Eine leistungsstarke Heizung für Ihre Baustelle

Heutzutage muss alles schnell gehen. Insbesondere auch bei Bauprojekten. Doch ein Bauwerk zu errichten ist eine komplexe Aufgabe, an der viele unterschiedliche Parteien mitwirken. Fast immer kommt es dabei zu Verzögerungen und schon ist es Winter und niedrige Temperaturen behindern die Arbeit. Früher bedeutete das einen zwangsläufigen Baustopp für mehrere Monate, eine entsprechend langer Verspätung der Fertigstellung und Arbeitslosigkeit für die Bauarbeiter. Eine Bauheizung hilft alle diese Probleme zu verhindern. Mit ihr können die Arbeiten das ganze Jahr über fortgesetzt und Bauverzögerungen so gering wie möglich gehalten werden. Doch welche Heizung sollten Sie wählen?

Bauheizung

Wozu genau eine Bauheizung?

Eine Bauheizung ist ein leistungsstarker Heizstrahler mit dem Sie Räume beheizen können, die über keine Heizung verfügen. Im Unterschied zu den schwächeren Heizstrahlern, die oft zuhause oder in Büros als zusätzliche Heizung eingesetzt werden, können Sie mit ihr auch große Lagerhallen beheizen. Die Heizung ist mobil und kann nach Abschluss der Arbeiten einfach auf eine andere Baustelle gebracht und dort eingesetzt werden. So zahlt sich ihr Ankauf insbesondere für Bauunternehmen aus. Die durch sie erzeugte Wärme sorgt im Winter nicht nur für angenehmere Arbeitsbedingungen auf der Baustelle. Sie schützt auch den Baukörper und die Baustoffe vor schädlichen Einflüssen durch Frost. Vor allem bei feuchtem Wetter können Sie mit ihr Trocknungsvorgänge beschleunigen. Außerdem werden Bauheizungen eingesetzt um das erforderliche Raumklima für die Verarbeitung von Oberbelägen, Estrichen und Putz zu schaffen und aufrecht zu erhalten.

Was ist bei der Wahl einer Bauheizung zu bedenken?

Prüfen Sie zunächst, ob es für Sie wirtschaftlicher ist die Heizung zu kaufen oder zu mieten. Für einen einmaligen Einsatz zahlt sich ein eigenes Gerät manchmal nicht aus, obwohl gerade bei den kleineren Geräten die Preise mittlerweile gut erschwinglich sind. Danach sollten Sie sich entscheiden ob Sie eine elektrische Bauheizung oder eine mit fossilen Brennstoffen, wie zum Beispiel Gas, betriebene einsetzen wollen. Bedenken Sie dabei, dass Heizgeräte einen sehr hohen Energieverbrauch haben und kalkulieren Sie sowohl die Verfügbarkeit als auch den Preis des Stromes oder Treibstoffes in Ihre Entscheidung ein. Bei den elektrischen Bauheizungen sollten Sie auch beachten, dass sie zumeist mit Starkstrom arbeiten. Lediglich bei der Beheizung sehr kleiner Räume werden Sie möglicherweise mit einem schwächeren Gerät auskommen. Stellen Sie also sicher, dass der erforderliche Stromanschluss zur Verfügung steht. Wie hoch die Leistung einer elektrischen Bauheizung sein muss, hängt von der Größe des zu beheizenden Raumes ab. Für kleinere Räume sind Heizungen ab 3000 W ausreichend. Bei einer großen Halle werden Sie jedoch ein leistungsstarkes Gerät von 9 kW brauchen. Denken Sie bei dieser Entscheidung nicht nur an Ihr augenblickliches Bauprojekt, sondern überlegen Sie auch, ob Sie Ihre Bauheizung in Zukunft eventuell in einem größeren Raum einsetzen werden.

Dem Heizen kommt auch noch in anderen Kontexten eine wichtige Bedeutung zu. So etwa, wenn Sie gerne zelten oder einen schönen Abend in einem Partyzelt verbringen wollen. Gerade bei wolkenlosem Nachthimmel können die Temperaturen jahrzeitunabhängig unerwartet frisch werden, sodass sich das Mieten einer Zeltheizung durchaus lohnen kann, damit auch in der Nacht angenehme Temperaturen herrschen. Weitere Informationen hierzu finden Sie etwa unter https://www.teneriffa-landhaus.de/freizeit/weshalb-eine-zeltheizung-mieten/.

Doppelstegplatten sind ideal für den Einsatz im Außenbereich geeignet

Doppelstegplatten bringen schon einige Vorteile mit, die für den Einsatz im Freien von elementarer Bedeutung sind. Und es ist daher auch nicht verwunderlich, dass man diesen besonderen Bauelementen an vielen Orten begegnet. Schließlich werden sie im Außenbereich für viele Zwecke genutzt und kommen auch noch sehr unterschiedlich daher. 

Doppelstegplatten werden nämlich auch hergestellt aus verschiedenen Materialien, sodass immer für den eigenen Gebrauch die passenden Doppelstegplatten erhältlich sind. Aber was genau sind eigentlich die Vorteile von diesen Baumaterialien und woraus können sie hergestellt sein?

Doppelstegplatten zur Überdachung nutzen

Für eine Überdachung, sei es für zum Beispiel die Terrasse oder den Carport, sind Doppelstegplatten sehr gut geeignet und werden auch genau dafür oft genutzt. Schließlich sind die Doppelstegplatten stabil gebaut und bringen auch noch einen Vorteil mit, der für eine Überdachung natürlich unglaublich wichtig ist.

Diese Platten sind nämlich absolut regenfest und halten alles unter sich trocken. Im Normalfall machen diesen Baumaterialien auch Hagel nichts aus, solange die Hagelkörner nicht gerade Tischtennisball-, Golfballgröße oder noch größere Ausmaße haben. Irgendwo ist schließlich auch bei dem besten Material ein Ende angekommen. Doch genau durch diese Eigenschaften eignen sich Doppelstegplatten auch für den Regenschutz am Balkon, der zugleich auch als guter Sichtschutz dienen kann.

Auch für Gartenhäuser sind Doppelstegplatten gut

Bei den Terrassen können Doppelstegplatten auch sehr gut eingesetzt werden, da dadurch Windschutz gewährleistet wird. Vor allem, wenn diese Gewächshäuser eher Häuschen sind und im eigenen Garten stehen sind solche Platten gut zur Isolation und als Regenschutz geeignet. Und auch einen geeigneten Windschutz für die Pflanzen bekommt man so, wobei es in dem Häuschen aus solchen Platten wohlig warm ist und die Pflanzen so wachsen und gedeihen können. Klicken Sie hier, wenn Sie nach Informationen zu dem Thema Steinlaternen suchen.

Wer nun aber denkt, dass damit das Ende der Fahnenstange in Sachen Einsatzgebiete erreicht ist, der irrt. Denn die Doppelstegplatten werden auch oft einfach nur als Sicht- oder Windschutz genutzt, weil sie zwar an sich undurchlässig sind, aber Licht dennoch hindurch lassen. An sonnigen Tagen ist das selbstverständlich auch immer gewünscht, egal, ob man gerade auf der Terrasse sitzt, auf dem Balkon oder auf der Veranda. Mehr zu dem Thema Reithalle.

Doppelstegplatten aus unterschiedlichen Materialien

Ob aus Acrylglas oder Polycarbonat, Doppelstegplatten werden aus verschiedenen Materialien gefertigt, die aber alle eine Sache gemeinsam haben. Alle Materialien, die für die Fertigung von solchen Platten genutzt werden, sind äußerst robust, leicht zu händeln und mit einem sehr geringen Eigengewicht ausgestattet. Das ist bei vielen Konstruktionen sehr von Vorteil, beispielsweise bei Überdachungen. Erfahren Sie etwas mehr über  das Thema Pool selber bauen.

Diese sollten schließlich immer leicht sein, um de gesamte Baukonstruktion nicht unnötig zu belasten. Eine große Stabilität darf dabei aber auch nicht fehlen, was diese Platten durchaus bieten können. Schließlich sind es auch die Art der Materialien, die für die Fertigung genommen werden, die diese Platten mit doppeltem Steg so beliebt machen und dafür sorgen, dass sie zu den gern genutzten Baumaterialien gehören.

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